Bereits zum dritten Mal haben sich die Feuerwehren aus Nötting und Engelbrechtsmünster für die Modulare Truppausbildung (MTA – Basis) zusammengeschlossen – ein Erfolgsmodell der interkommunalen Zusammenarbeit, das sich längst bewährt hat.
Über 110 Stunden für die Sicherheit
Zehn Feuerwehranwärterinnen und -anwärter aus vier Wehren haben in den vergangenen Wochen mit großem Engagement die umfangreiche Grundausbildung durchlaufen. In über 110 Unterrichtseinheiten wurde praxisnahes Wissen vermittelt – von der Inbetriebnahme eines Hydranten über Erste Hilfe bis hin zur korrekten Anwendung von Funk, Knoten und Feuerlöschern.
Prüfung mit Bravour bestanden
Im Rahmen der Abschlussprüfung mussten die Teilnehmenden ihr Können an mehreren Stationen unter Beweis stellen – aufmerksam beobachtet von Kreisbrandmeister Franz Xaver Schmidl, den Ausbildern sowie den Kommandanten der beteiligten Wehren. Die praktische Prüfung umfasste realitätsnahe Szenarien wie das Auffinden einer bewusstlosen Person, das korrekte Setzen eines Hydranten und den sicheren Umgang mit dem Feuerlöscher.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer bestanden die Prüfung mit Erfolg und erhielten im Anschluss ihre Urkunden feierlich überreicht.
Die neuen Einsatzkräfte
Zur erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung gratulieren wir herzlich:
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Sophie Berthold, Franziska Obermeier, Isabell Schweiger, Denise Helfer, Fabian Maier, Mathias Werther (alle Feuerwehr Nötting)
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Philipp Heßdörfer (Feuerwehr Engelbrechtsmünster)
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Hannes Richter, Andreas Weiß (Feuerwehr Schillwitzried)
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Daniel Mustata (Feuerwehr Ilmendorf)
Zusammenarbeit als Erfolgsrezept
„Gemeinsam sind wir stärker – das gilt nicht nur im Einsatz, sondern auch in der Ausbildung“, betonten die Verantwortlichen beider Wehren. Die Kooperation spart nicht nur Ressourcen, sondern stärkt auch das Miteinander der Feuerwehren im ländlichen Raum – eine Investition in die Sicherheit und in die Zukunft der örtlichen Gefahrenabwehr.