Beschreibung: |
In dieser Lesung stellt Ihnen Wolfgang Koch den sechsten und letzten Band der „Ilmgrund“-Reihe um Johannes und seine Gefährten vor, „Die Stunde der Geister“, der vor allem auf der Tannenburg, die in der hessischen Rhön steht, auf dem Weg in den Süden des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation sowie natürlich in Geisenfeld spielt.
Johannes wird neben Hubertus, Irmingard, Magdalena und dem kleinen Yvain auch von Michaelis begleitet, einem Wandermönch, den er bereits in Band I kennenlernte und den die Gefährten auf dem Weg nach Fehmarn wiedergetroffen haben. Zu Michaelis gehört auch Sigrun, eine entflohene Magd des Adeligen Eberhard von Buchenau, die seiner brutalen Herrschaft entflohen ist und sich nun an einem geheimen Ort versteckt hält.
Die Freunde haben den gewaltigen Sturm, der Fehmarn heimsuchte, überlebt. Und Johannes konnte dem Mordanschlag, der auf ihn geplant war, gerade noch entgehen. Auch ist ihm gelungen, die Wurzeln seiner Herkunft zu ergründen, auch wenn er noch nicht begriffen hat, welche Bedeutung diese haben.
Seit unsere Gefährten unterwegs sind, ist die Zeit in Geisenfeld nicht stehen geblieben. Davon haben Sie bereits in Band V erfahren, da dort eine Parallelhandlung in Geisenfeld spielt. Auch dort gab und gibt es dramatische Ereignisse zuhauf. Und jetzt, im Band VI, wird sich der Kreis in Geisenfeld schließen.
Doch zuvor sollten Sie noch wissen, dass im Band VI Sagen und Mythen, Dämonen und Geister eine nicht unerhebliche Rolle spielen. Eine Sage ist die der „Grünen Delle“, in der angeblich ein todbringender Geist umgeht und die in diesem Buch eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Wolfgang Koch hat diese Geschichte fasziniert und er hat sie daher schon im Prolog des Romanes, der einhundert Jahre vor den Erlebnissen von Johannes und seinen Freunden spielt, so interpretiert, wie sie vielleicht tatsächlich stattgefunden hat.
Der Eintritt ist kostenlos!
Einlass ist um 18:30 Uhr |
In dieser Lesung stellt Ihnen Wolfgang Koch den sechsten und letzten Band der „Ilmgrund“-Reihe um Johannes und seine Gefährten vor, „Die Stunde der Geister“, der vor allem auf der Tannenburg, die in der hessischen Rhön steht, auf dem Weg in den Süden des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation sowie natürlich in Geisenfeld spielt.
Johannes wird neben Hubertus, Irmingard, Magdalena und dem kleinen Yvain auch von Michaelis begleitet, einem Wandermönch, den er bereits in Band I kennenlernte und den die Gefährten auf dem Weg nach Fehmarn wiedergetroffen haben. Zu Michaelis gehört auch Sigrun, eine entflohene Magd des Adeligen Eberhard von Buchenau, die seiner brutalen Herrschaft entflohen ist und sich nun an einem geheimen Ort versteckt hält.
Die Freunde haben den gewaltigen Sturm, der Fehmarn heimsuchte, überlebt. Und Johannes konnte dem Mordanschlag, der auf ihn geplant war, gerade noch entgehen. Auch ist ihm gelungen, die Wurzeln seiner Herkunft zu ergründen, auch wenn er noch nicht begriffen hat, welche Bedeutung diese haben.
Seit unsere Gefährten unterwegs sind, ist die Zeit in Geisenfeld nicht stehen geblieben. Davon haben Sie bereits in Band V erfahren, da dort eine Parallelhandlung in Geisenfeld spielt. Auch dort gab und gibt es dramatische Ereignisse zuhauf. Und jetzt, im Band VI, wird sich der Kreis in Geisenfeld schließen.
Doch zuvor sollten Sie noch wissen, dass im Band VI Sagen und Mythen, Dämonen und Geister eine nicht unerhebliche Rolle spielen. Eine Sage ist die der „Grünen Delle“, in der angeblich ein todbringender Geist umgeht und die in diesem Buch eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Wolfgang Koch hat diese Geschichte fasziniert und er hat sie daher schon im Prolog des Romanes, der einhundert Jahre vor den Erlebnissen von Johannes und seinen Freunden spielt, so interpretiert, wie sie vielleicht tatsächlich stattgefunden hat.
Der Eintritt ist kostenlos!
Einlass ist um 18:30 Uhr |