Vollsperrung der Staatsstraße 2335 nördlich Geisenfeldwinden

Am Montag, den 24.07.2017 beginnt das Staatliche Bauamt Ingolstadt auf der Staatsstraße 2335 mit den Straßenbauarbeiten von der Einfahrt des Beton-und Kieswerk Reisinger bis zur Einmündung der Staatsstraße 2335 in die B 300 in Geisenfeldwinden.

Die Ortschaft Forstwiesen kann von Manching kommend ungehindert angefahren werden. Für die Bauarbeiten ist eine vierwöchige Vollsperrung der Staatsstraße erforderlich. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Freitag, den 18.08.2017.

 

Aufgrund von zahlreichen Asphaltverdrückungen muss die Asphalttragschicht verstärkt und die Deckschicht auf rund drei Kilometern erneuert werden. Außerdem wird die vorhandene Verkehrsinsel an der Einmündung zur B 300 in Geisenfeldwinden sowie der Gehweg zu einem barrierefreien Übergang umgebaut.

 

Um eine schnelle, sichere und in der Qualität hochwertige Bauausführung zu gewährleisten, finden die Bauarbeiten unter vierwöchiger Vollsperrung statt. Halbseitige Sperrungen mit Ampelregelungen würden zu einer wesentlich längeren Bauzeit und zu Nähten im Asphalt führen, an denen sich schnell wieder Straßenschäden bilden können. Die Staatsstraße soll voraussichtlich am Freitag, den 18.08.2017 wieder für den Verkehr freigegeben werden.

 

Während der Vollsperrung führt die überörtliche Umleitung für den Fernverkehr von der B 16 bei Manching weiter über die B 16 – Anschlussstelle Ernsgaden-Ost St 2232 – Geisenfeld – B 300 – Geisenfeldwinden und umgekehrt.

 

Die Kosten für die Gesamtmaßnahme betragen rund 500.000 Euro. Diese Kosten werden vom Freistaat Bayern als Straßenbaulastträger der Staatsstraße 2335 getragen.

 

Die Stadt Geisenfeld ist für die Erhaltungs- und Umgestaltungsmaßnahmen im Bereich der Gehwege an den Bushaltestellen und des barrierefreien Übergangs im Gehwegbereich mit rund 25.000 Euro beteiligt.

 

Da die Arbeiten witterungsabhängig sind, können sich die genannten Termine verschieben. Das Staatliche Bauamt Ingolstadt bittet alle Verkehrsteilnehmer und Anlieger um Verständnis für die dringend erforderlichen Arbeiten und die damit verbundenen Behinderungen.