Geisenfelder Stadtball

Zu einem besonderen Ereignis wurde der Ball der Stadt Geisenfeld im Festsaal des Landgasthofes Rockermeier in Unterpindhart. Bürgermeister Christian Staudter freute sich als Gastgeber sichtlich, dass er 260 Gäste im vollbesetzten Saal begrüßen konnte, unter ihnen auch viele tanzbegeisterte Paare aus dem gesamten Landkreis und darüber hinaus.

Einmal mehr zeigten sich die vielen Tanzpaare von dem weithin bekannten Tanzorchester EM ZWO begeistert, die mit Sängerin Petra aus ihrem unerschöpflichen Repertoire aller Stilrichtungen den idealen musikalischen Rahmen boten.

 

Einen umjubelten Auftritt legte die GFG-Garde mit ihrem Prinzenpaar Kathrin II. und Robert II. samt Hofdamen und Elferrat aufs Parkett, die die Ballbesucher mit ihrem choreografisch ausgefeilten Gardetanz faszinierten.

Die anmutigen jungen Tänzerinnen begeisterten in ihrem Showteil im Charleston-Look mit einer variantenreichen und akrobatischen Einlage. Souverän und mittlerweile mit sehr viel Routine schwebte Prinz Robert II. mit ihrer königlichen Hoheit Prinzessin Kathrin II. im klassischen Walzertakt und anschließend bei Mambo und Tango übers Parkett.

 

Hofmarschall Sebastian Weber verstand es gekonnt durch das Programm der GFG zu führen und die Stimmung im Saal mit „Geisenfeld Helau“ immer weiter zu steigern.

 

Bürgermeister Staudter bedankte sich mit der Überreichung einiger Faschingsorden bei engagierten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens der Stadt. Zu einem Augenschmaus wurde für die Ballbesucher die Latein-Tanz-Show der Bayerischen Meister der A-Klasse Latein, Tobias Kaul und Oksana Danilenko, die mit Samba, Cha cha cha, Rumba, Paso Doble und Jive ein wahres tänzerisches Feuerwerk entzündeten. Viele Gäste lobten das festliche Ambiente, das runde Rahmenprogramm, die hervorragende Tanzmusik von EM ZWO und die familiäre und herzliche Stimmung von Anfang an, deren Grundstein sicher auch durch die persönliche Begrüßung von Bürgermeister Staudter am Saaleingang mit einem Glas Sekt für jeden Besucher gelegt wurde. Viele sagten zu, bei einer Neuauflage im nächsten Fasching wieder dabei zu sein und äußerten an die Kulturreferentin Henriette Staudter den Wunsch, Tanzabende im Rockermeier Saal auch während des Jahres anzubieten.